Die Rolle der Priester bei der Eroberung des Inka-Reiches:

Ideologische Argumentation: Die Missionare (Dominikaner, Franziskaner) stellten das Christentum als Erfüllung der Inka-Glaubensvorstellungen dar und erleichterten so dessen Akzeptanz. Politische Koalitionen: Die religiöse Bekehrung ermöglichte es den Inkas, sich mit den Spaniern gegen gemeinsame Feinde zu verbünden, um Stabilität zu erreichen. Religiöser Synkretismus: Die Übernahme des Katholizismus verlief in einigen Gebieten reibungsloser aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen christlichen und Inka-Glaubensvorstellungen, wie beispielsweise der Sonnenverehrung. Die „Partner“ bei der Eroberung (Finanziers/Militär): Francisco Pizarros wahre Partner waren Hernando de Luque, ein Geistlicher, der die erste Expedition finanziell unterstützte und religiöse sowie finanzielle Dominanz verkörperte, und Diego de Almagro.

12/24/20251 min lesen

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