Die Mochicas
Die Mochicas waren eine Zivilisation, die zwischen dem 1. und 8. Jahrhundert n. Chr. an der Nordküste Perus florierte. Sie waren bekannt für ihre monumentale Architektur, wie die Huacas del Sol und La Luna, und für ihre malerische Kunst mit rituellen Bildern. Sie waren auch herausragend in der fortschrittlichen Verarbeitung von Metallen wie Gold, Silber und Kupfer. Sie zeichneten sich durch ihre Führung, ihre politische Organisation und eine gemeinsame kulturelle Identität aus, die sich in ihren Tempeln und ihrer Kunst widerspiegelt, wenn auch mit den Besonderheiten jeder Region. Entstehung und Evolution Sie entstanden im Kontext der Gallinazo-Kultur, und ihr Ursprung festigte sich um 400 n. Chr., als eine Elite ein religiöses System entwickelte, das sie übernahm und erweiterte. Sie bauten große Tempel und entwickelten eine komplexe Ikonographie. Kunst: Kunst wurde mit einer hochwertigen Ästhetik geschaffen, die Naturdarstellungen und Zeremonien wie rituelle Schlachten und Menschenopfer umfasste. Religiöse Überzeugungen: Die Ikonographie ihrer Tempel zeigt Opfer und rituelle Schlachten, ein wesentliches Element ihrer Zeremonien zur Festigung ihrer Hegemonie. Identität: Die Identität der Moche lässt sich in mehreren Ebenen benennen, darunter politische, zeremonielle und bestattungsbezogene Aspekte. Technologie: Sie praktizierten fortschrittliche Metallurgietechniken und verarbeiteten Kupfer, Silber und Gold. Gesellschaftliche Ordnung: Sie bildeten keinen zentralisierten Staat, sondern eine Reihe von Einheiten mit einem gemeinsamen religiösen System und kulturellen Codes. An der Spitze der sozialen Struktur stand eine religiöse und politische Elite, wie die Figuren des Herrn und der Frau von Sipán zeigen
IA ECONOMISTA PONCE DE LEON
8/23/20251 min lesen


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