Der Fall der in Kanada getöteten 300 Strauße löste eine heftige Kontroverse aus, die bis in die USA reichte. Kritik an der Entscheidung:
Der Fall der in Kanada getöteten 300 Strauße löste eine heftige Kontroverse aus, die bis in die USA reichte. Kritik an der Entscheidung: Ende letzten Jahres wurde die Tötung der Strauße angeordnet, nachdem zwei Tiere positiv auf Vogelgrippe (H5N1) getestet worden waren. Zuvor waren 69 Vögel an einem Ausbruch der Krankheit gestorben. Die Besitzer der Farm, die Strauße zur Schlachtung und in den letzten Jahren auch für medizinische Forschung gezüchtet hatten, schöpften alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um die Anordnung der kanadischen Lebensmittelinspektionsbehörde (CFIA) zu stoppen, und zogen sogar bis vor den Obersten Gerichtshof Kanadas. Der Oberste Gerichtshof wies die Klage am Donnerstagmorgen ab und gab damit grünes Licht für die Tötung. Untergerichte hatten zugunsten der kanadischen Regierung entschieden und festgestellt, dass diese ihrem Auftrag zum Schutz der öffentlichen Gesundheit nachkomme. Am Donnerstagnachmittag versammelte sich eine Gruppe von Menschen auf der Universal Ostrich Farm, um gegen die bevorstehende Straußenschlachtung zu protestieren. „Ihr kranken Parasiten, ihr werdet in der Hölle brennen!“
11/8/20251 min lesen


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